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Pflanzen und Blätter

Pilotprojekt BNE

Bildung für Nachhaltige Entwicklung Schulkreis Glattal 

Angebote zur Förderung von Klima- und Umweltthemen im Lebensraum Schule (Unterricht und Betreuung)

Das BNE-Pilotprojekt ist ein Engagement des Umwelt- und Gesundheitsschutz (UGZ) der Stadt Zürich, das im Rahmen der «Strategie nachhaltige Ernährung» Kurse und Workshops ermöglicht, um Schüler*innen für Klima- und Umweltthemen zu sensibilisieren. 

 

Diese Lernmöglichkeiten wurden mit etablierten Institutionen zusammengestellt, ein erfahrenes Team von Lehrer*innen und Expert*innen auf dem Gebiet der Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE), Ernährungs-, Gesundheits- und Umweltbildung begleiten das Projekt.  

 

Sämtliche Kurse und Workshops sind interaktiv und beziehen die Schüler*innen, gerne auch die Eltern, mit ein.

 

Sie sind auf die Bedürfnisse von Schulen zugeschnitten, richten sich an alle drei Zyklen und orientieren sich am Lehrplan 21. Überdies sollen sie sowohl in den Unterrichts- wie auch Betreuungsalltag integriert werden können. 

Frisches Brot
Angebot
Brot

In Zusammenarbeit mit dem Museum Mühlerama in der Mühle Tiefenbrunnen darf jede Schule im Schulkreis Glattal drei Workshops buchen. Darüber hinaus stehen viele weitere Möglichkeiten zur Verfügung, um das Thema zu vertiefen.

Müll im Wasser
Angebot
Konsum

Ein massgeschneiderter Workshop pro Schule von «Gorilla» für den Zyklus 2 sowie von Expert*innen durchgeführte Besuche der Ausstellung «CLEVER» der Stiftung Biovision für den Zyklus 3 gehören zum Angebot «Konsum».

Angebot
Tavolata

Einen nachhaltigen Apéro, ein Mittagessen an einer grossen Tafel oder sonst etwas kulinarisch Besonderes an einem Schulanlass bietet die «Tavolata» an. Dabei dürfen sich Klassen unter Anleitung von Profi-Köch*innen gerne einbringen und/oder es können klimafreundliche Gerichte für einen Event bestellt werden.

Testimonials 

„Ich fand die Tavolata sehr interessant und informativ. Es hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, auf gesunde Ernährung und den Schutz der Umwelt zu achten.“

Maria Almeida
Primarlehrerin

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